Mittwoch, 30. November 2011


Die meiste Macht in einer Beziehung hat immer derjenige, 
dem sie nicht so viel bedeutet.
"Don't let him have the satisfaction of knowing 
that you'll always be there waiting..."

Mittwoch, 23. November 2011

Dienstag, 22. November 2011

Montag, 21. November 2011

Samstag, 19. November 2011

“Hört mir zu, Maden: Ihr seid nichts Besonderes… Ihr seid keine wunderschönen, einzigartigen Schneeflocken! Ihr seid genauso verweste Biomasse wie alles andere! Wir sind der singende, tanzende Abschaum der Welt! Wir sind allesamt Teil desselben Komposthaufens!”
- Fight Club

Freitag, 18. November 2011

Der wirkliche Feind des Menschen ist nicht der Tod, sondern die Gefühlslosigkeit.

Mittwoch, 16. November 2011

Manchmal muss man Dinge tun, die unentschuldbar sind, nur damit man weiterleben kann.

Montag, 14. November 2011


Die Angst vor dem Schlag sollte dich nie daran hindern das Spiel zu spielen.
Und wir scheitern immer schöner.

Sonntag, 13. November 2011

Dienstag, 8. November 2011

Wissen Sie, das Einzige was zählt, ist das Ende. 
Das Ende ist der wichtigste Teil einer Geschichte. 
Und das hier ist wirklich gut.

Freitag, 4. November 2011

"Nur nicht vergessen, daß man halb schon ist, 
Wovon man schwört, es nie zu werden."

Die Schule der Frauen - Molière

Wir leben in einer oberflächlichen Welt; wenn man nicht in das Schema passt, dann ist man verloren. Es zählt nur das Äußere; kaum noch das Innere.
Die Ignoranz ist unglaublich.

Donnerstag, 3. November 2011

Alles ist schwierig, bevor es leicht wird.


Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.

Erziehung - Erich Mühsam

Der Vater zu dem Sohne spricht:
Zum Herz- und Seelengleichgewicht,
zur inneren Zufriedenheit
und äußeren Behaglichkeit
und zur geregelten Verdauung
bedarf es einer Weltanschauung.

Mein Sohn, du bist nun alt genug.
Das Leben macht den Menschen klug,
die Klugheit macht den Menschen reich,
der Reichtum macht uns Herrschern gleich,
und herrschen juckt uns in den Knöcheln
vom Kindesbein bis zum Verröcheln.

Und sprichst du: Vater, es ist schwer.
Wo nehm ich Geld und Reichtum her?
So merk: Sei deines Nächsten Gast!
Pump von ihm, was du nötig hast.
Sei's selbst sein letzter Kerzenstumpen -
besinn dich nicht, auch den zu pumpen.

Vom Pumpen lebt die ganze Welt.
Glück ist und Ruhm auf Pump gestellt.
Der Reiche pumpt den Armen aus,
vom Armen pumpt auch noch die Laus,
und drängst du dich nicht früh zur Krippe,
das Fell zieht man dir vom Gerippe.

Drum pump, mein Sohn, und pumpe dreist!
Pump anderer Ehr, pump anderer Geist.
Was andere schufen, nenne dein!
Was andere haben, steck dir ein!
Greif zu, greif zu! Gott wird's dir lohnen.
Hoch wirst du ob der Menschheit thronen!

Dienstag, 1. November 2011