Sonntag, 31. Juli 2011
Samstag, 30. Juli 2011
Mittwoch, 27. Juli 2011
Dienstag, 26. Juli 2011
Montag, 25. Juli 2011
Sonntag, 24. Juli 2011
Donnerstag, 21. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
Dienstag, 19. Juli 2011
Und jetzt genau da, wo du liegst
Dein eigenes, kleines Alaska
So kalt, so verlassen und leer
Die Welt zwischen lüsternen Blicken
Und dem Klang vom Untergang deiner zitternden Lippen
inmitten von "Alles wird Gut" und "Ich habe den Mut"
steht ein "Bitte komm zurück" in der Farbe von Blut
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz
Da wo du liegst
Aus dem Bergeversetzen wurd' ein Meer von Komplexen
Im Verbergen ansetzen, ein Wettbewerb im Verletzen
Vorm gekehrten der letzten Scherben im Haus
Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben so laut
Es ist ohne Leuchtturm alleine in 'nem Meer
Mutsignale verloren, treiben umher in der Luft zwischen uns
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
Neben mir, genau da wo du liegst
Dein eigenes, kleines Alaska
So kalt, so verlassen und leer
Die Welt zwischen lüsternen Blicken
Und dem Klang vom Untergang deiner zitternden Lippen
inmitten von "Alles wird Gut" und "Ich habe den Mut"
steht ein "Bitte komm zurück" in der Farbe von Blut
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz
Da wo du liegst
Aus dem Bergeversetzen wurd' ein Meer von Komplexen
Im Verbergen ansetzen, ein Wettbewerb im Verletzen
Vorm gekehrten der letzten Scherben im Haus
Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben so laut
Es ist ohne Leuchtturm alleine in 'nem Meer
Mutsignale verloren, treiben umher in der Luft zwischen uns
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
Neben mir, genau da wo du liegst
Und jetzt genau da, wo du fliehst vor’m eigenen kleinen Alaska
So weit, so weiß und leer
Die Welt voll mit steinernen Blicken und eisigen Winden
die das Atmen im Keim schon ersticken
Inmitten von Werden und Warten und Entfernungen raten
Bleibt die Lüge vom Freisein ein Sterben auf Raten
Der Tanz von Echolot und Puls, wenn er bebt
malt ein Herz in den Spuren im Schnee
Nun wo du gehst
Aus dem Lächeln und Tuscheln wurd' ein ätzendes Nuscheln
Nun anstelle von Kuscheln sinnloses Grenzen-Gepusche
Letzten Endes im Grunde Stress um Stress
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüllen SOS
Und wieso? Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt
sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen
in der Luft zwischen uns
Jede Träne, jeder Frage die blieb
Neben mir, genau da wo du liegst
So weit, so weiß und leer
Die Welt voll mit steinernen Blicken und eisigen Winden
die das Atmen im Keim schon ersticken
Inmitten von Werden und Warten und Entfernungen raten
Bleibt die Lüge vom Freisein ein Sterben auf Raten
Der Tanz von Echolot und Puls, wenn er bebt
malt ein Herz in den Spuren im Schnee
Nun wo du gehst
Aus dem Lächeln und Tuscheln wurd' ein ätzendes Nuscheln
Nun anstelle von Kuscheln sinnloses Grenzen-Gepusche
Letzten Endes im Grunde Stress um Stress
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüllen SOS
Und wieso? Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt
sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen
in der Luft zwischen uns
Jede Träne, jeder Frage die blieb
Neben mir, genau da wo du liegst
Dienstag, 12. Juli 2011
Sonntag, 10. Juli 2011
Samstag, 9. Juli 2011
Freitag, 8. Juli 2011
Donnerstag, 7. Juli 2011
Mittwoch, 6. Juli 2011
Dienstag, 5. Juli 2011
Montag, 4. Juli 2011
Freitag, 1. Juli 2011
Wovon sollen wir träumen - Frida Gold
Ich fühl mich leer
Und die Nacht liegt schwer
So schwer auf meinen Schultern
All die Hoffnung die war
Ist schon lang nicht mehr da
Schon wieder ne Nacht einfach vertan
Ich hab gesucht und gesucht
In den hintersten Ecken
Nach Augen, die mich interessieren
Noch nie hat es geklappt
Doch ich mags nicht kapieren
Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind
Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt
Durch fremde Hände und wir werden nicht satt
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen
Wir können nicht mehr atmen,
Und vergessen zu essen
Wir trinken zu viel
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel
Wann hört das auf?
Wann kommen wir hier raus?
Wovon sollen wir träumen?
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus?
Und die Nacht liegt schwer
So schwer auf meinen Schultern
All die Hoffnung die war
Ist schon lang nicht mehr da
Schon wieder ne Nacht einfach vertan
Ich hab gesucht und gesucht
In den hintersten Ecken
Nach Augen, die mich interessieren
Noch nie hat es geklappt
Doch ich mags nicht kapieren
Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind
Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt
Durch fremde Hände und wir werden nicht satt
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen
Wir können nicht mehr atmen,
Und vergessen zu essen
Wir trinken zu viel
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel
Wann hört das auf?
Wann kommen wir hier raus?
Wovon sollen wir träumen?
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus?
Abonnieren
Posts (Atom)