Man kann die Augen schließen,
und trotzdem geschehen Dinge.
Man kann schreien,
trotzdem wird man nicht verstanden.
Man kann weinen,
und trotzdem ändern sich Situationen nicht.
Man kann versuchen zu vertrauen,
und trotzdem enttäuscht werden.
Man kann versuchen zu vergessen,
und trotzdem bleiben schmerzende Erinnerungen.
Man kann vor Problemen in Träume flüchten,
trotzdem wacht man immer wieder auf.
Man kann versuchen zu lachen,
trotzdem bleibt man traurig.
Man kann das Licht suchen,
und sich trotzdem in der Dunkelheit verirren.
Man kann eine helfende Hand sehen,
und sich trotzdem aus Angst vor Enttäuschung abwenden.
Man kann resignieren, sich selbst zerstören,
trotzdem wacht man immer wieder auf.
Doch man kann auch versuchen,
ein letztes Mal aufzustehen,
aufzustehen und zu kämpfen!
und trotzdem geschehen Dinge.
Man kann schreien,
trotzdem wird man nicht verstanden.
Man kann weinen,
und trotzdem ändern sich Situationen nicht.
Man kann versuchen zu vertrauen,
und trotzdem enttäuscht werden.
Man kann versuchen zu vergessen,
und trotzdem bleiben schmerzende Erinnerungen.
Man kann vor Problemen in Träume flüchten,
trotzdem wacht man immer wieder auf.
Man kann versuchen zu lachen,
trotzdem bleibt man traurig.
Man kann das Licht suchen,
und sich trotzdem in der Dunkelheit verirren.
Man kann eine helfende Hand sehen,
und sich trotzdem aus Angst vor Enttäuschung abwenden.
Man kann resignieren, sich selbst zerstören,
trotzdem wacht man immer wieder auf.
Doch man kann auch versuchen,
ein letztes Mal aufzustehen,
aufzustehen und zu kämpfen!
Dazu passt gut dieser hier finde ich:
Oh ja, kämpft und ihr sterbt vielleicht. Flieht und ihr lebt, wenigstens eine Weile..
Und wenn ihr einmal in vielen Jahren sterbend in euren Betten liegt, wärt ihr dann nicht bereit,
jede Stunde von Heute bis an jenen Tag einzutauschen, um einmal, nur ein einziges Mal, hier wieder stehen zu dürfen, um unseren Feinden zuzurufen: "Ja, sie mögen uns unser Leben nehmen, aber niemals, niemals nehmen sie uns unsere - Freiheit!"
Und wenn ihr einmal in vielen Jahren sterbend in euren Betten liegt, wärt ihr dann nicht bereit,
jede Stunde von Heute bis an jenen Tag einzutauschen, um einmal, nur ein einziges Mal, hier wieder stehen zu dürfen, um unseren Feinden zuzurufen: "Ja, sie mögen uns unser Leben nehmen, aber niemals, niemals nehmen sie uns unsere - Freiheit!"
Das Thema ist nicht unbedingt das gleiche, aber irgendwie berührt mich dieser untere Text besonders. Ich weiß nur nicht warum. Aber ich kann die Aussage vollkommen nachvollziehen. Genau das gleiche, würde ich auch gerne machen können und nicht feige davonlaufen.
man ist machtlos, gewisserweise, manchmal, doch meist ändert sich alles, wendet sich zum guten...
AntwortenLöschen